Bezogen auf den Mangel von 2 Molekülen im Körper mit Präeklampsie

Präeklampsie ist eine Bluthochdruck, unter dem schwangere Frauen leiden und dass es sowohl für die Mutter als auch für das Baby einige Risiken birgt, wenn es nicht rechtzeitig diagnostiziert und richtig behandelt wird.

Die spezifischen Ursachen dieses Problems sind noch nicht bekannt, obwohl es mehrere Möglichkeiten gibt, und es wird noch untersucht, um weitere Informationen zu erhalten.

Bei einer Untersuchung dieser Merkmale wurden zwei molekulare Mängel festgestellt, die mit der Entwicklung von Bluthochdruck während der Schwangerschaft zusammenhängen. Das heißt, eine Abnahme der Spiegel von 2 Molekülen des Körpers der schwangeren Frau könnte mit der Entwicklung einer Präeklampsie verbunden sein.

Die Studie wurde von Forschern der Harvard Medical School in Boston (USA) durchgeführt und in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Die Schlussfolgerungen sind wichtig, weil sie dies in Zukunft annehmen würden Präeklampsie kann mit einer Blut- oder Urinuntersuchung diagnostiziert werden früh, mit den Vorteilen, die sich daraus ergeben, wenn die Behandlung so bald wie möglich beginnt.

Insbesondere entsprechen die Mangelspiegel einem Enzym namens Catechol-O-Methyltransferase (COMT) und einem natürlichen Metaboliten, 2-Methoxystradiol. Die Autoren schlagen vor, dass 2-Methoxystradiol-Präparate die Präeklampsie verbessern oder möglicherweise verhindern könnten, was, falls bestätigt, zu Fortschritten bei der Behandlung der Krankheit führen würde.

Diese Ergänzungen würden zu den Vorteilen von Vitamin D, Schokolade oder Aspirin hinzugefügt, um das Risiko einer Präeklampsie zu verringern. Hoffentlich werden die Untersuchungen fortgesetzt, um das Wissen über die Krankheit zu erweitern, und diese möglichen Behandlungs- und Präventionsmethoden werden bestätigt.